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ASSCOMPACT: Konferenz stimmt Honorarberater auf IDD und MiFID II ein

Auf der Honorarberater-Konferenz des IFH Instituts für Honorarberatung in Kassel erhielten die Teilnehmer einen Einblick in die Änderungen, die IDD und MiFID II bringen werden. Neu-Honorarberater berichteten von ihren Anfängen, zudem gab es Tipps unter anderem zu Zielgruppenmarketing, Positionierung und Optimierung der Prozesse.

Rund 70 Teilnehmer waren am 29.06.2017 zur Honorarberater-Konferenz nach Kassel gereist, zu der das IFH Institut für Honorarberatung geladen hatte. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Freiheit für Berater“ – und ganz im Zeichen von IDD und MiFID II. Dieter Rauch, Geschäftsführer des Unternehmens VDH GmbH Verbund Deutscher Honorarberater (siehe Foto links), gab zu Beginn ein kurzes Update zur IDD-Umsetzung in deutsches Recht. Fachanwalt Philipp Mertens, Partner der Kanzlei BMS Rechtsanwälte, präsentierte einen Ausblick zu den bevorstehenden Änderungen durch MiFID II. Dann müssen Vermittler offenlegen, ob sie unabhängig beraten oder auf Provisionsbasis tätig sind. Die neue Finanzmarktrichtlinie gilt ab 03.01.2018, sie soll die Transparenz für den Kunden erhöhen. Mertens kritisierte, dass auch die neuen Regulierungsmaßnahmen dem Wildwuchs der Berufsbezeichnungen kein Ende bereiten würden und es mit Blick auf die Verbraucherfreundlichkeit keine einheitlichen Berufsbezeichnungen gebe.

Den vollständigen Artikel finden Sie auf Asscompact

 

geschrieben von VDH Redaktion

Der Verbund Deutscher Honorarberater (VDH) ist Pionier für die unabhängige und provisionsfreie Finanzberatung in Deutschland. Er hat die Honorarberatung in den letzten 22 Jahren maßgeblich etabliert.

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