Versicherungsjournal: IDD auf dem Prüfstand

Die VDH GmbH Verbund Deutscher Honorarberater fordert in ihrer Stellungnahme, dass die Versicherungs-Unternehmen verpflichtet werden, neben einem Bruttotarif (inklusive Provisionen) auch einen „echten Nettotarif“ anzubieten. Für den VDH sind Beratung und Produktverkauf strikt zu trennen. „Tatsächlich ‚verkauft‘ der Honorarberater seine Zeit und sein Wissen und keine Produkte.“ Kritisiert werden die „uferlosen“ Berufsbezeichnungen für Honorarberater. 

Ziel müsse der Standesberuf „Finanzberater“ sein. Der VDH begrüßt die vorgesehenen Übergangsregelungen für Versicherungsmakler, die in die Honorarberatung wechseln wollen und weiterhin Bestandsprovisionen beziehen dürfen (VersicherungsJournal 19.1.2017). „Dies ist nach unserer Erfahrung elementar, da anderenfalls der Wechsel vielfach wirtschaftlich ausgeschlossen wäre.“

 

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