Finanztest berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über Kickbacks und von Milliarden an Provisionen, die Verbrauchern ohne Gegenleistung vorenthalten werden. Nach Schätzungen von Verbraucherschützern fließen jährlich rund zwei bis drei Milliarden an Provisionen an Banken und Vermittler. Die genaue Summe ist nicht bekannt. Mit Hilfe des VDH Transparenz Managers invest, in dem rund 10.000 Fonds mit den detaillierten Provisionszahlen und Kennwerten genannt werden, hat Stiftung Warentest die Werte für Aktienfonds Welt und weitere beliebte Investmentfonds veröffentlicht.
Vollständige Transparenz bei VDH-Honorarberatern
Verbraucher können nach unseren Informationen, nur bei den an den VDH angebundenen Honorarberatern, von vollständiger Transparenz bezüglich der den Depotbanken zufließenden Bestandsprovisionen ausgehen. Diese fließen ungemindert an den Anleger zurück. Berater profitieren damit von den höchstmöglichen Rückerstattungen für den Anleger, die ab dem ersten Euro unabhängig vom Gesamtvolumen erstattet werden. Jeder Cent mehr, den der Anleger zurück erhält, bedeutet auch ein geringeres tatsächlich zu zahlendes Beratungshonorar und eine höhere Rendite für den Anleger. Die „Transparenz-Plattform" des VDH berechnet dazu auch beispielhaft für eine Anlagesumme von 50.000 Euro die Mehrwerte, die einem Anleger bei einem VDH-angeschlossenen Honorarberater erwarten.
Nicht überall sind 100% Rückerstattung drin, wo es drauf steht
Selbst wenn Honorarberater von 100% Rückerstattung, bei den an sie fließenden Bestandsprovisionen, sprechen, erhalten Anleger oft sehr unterschiedliche Sätze und meist nur einen Anteil von dem was an die Depotbank fließt. Die Differenzen werden von den Depotbanken und Großhändlern vereinnahmt. „Deshalb raten wir Investoren grundsätzlich die tatsächlichen Kosten, die durch einen Berater entstehen, unter Einbeziehung der Rückerstattung von Provisionen zu prüfen" sagt VDH-Geschäftsführer Dieter Rauch. Honorarberatung bedeutet für den VDH, dass kein Glied in der Wertschöpfungskette seine erbrachte Dienstleistung durch einen Anteil aus Provisionen vergütet wird
Auch ETFs und Indexfonds sind im Netto-Prinzip erhältlich
Nicht nur aktiv gemanagte Investmentfonds sind durch das Konzept des Netto-Prinzips sehr preiswert zu erhalten. Auch Indexfonds und ETFs werden ohne Transaktionskosten und Additional Trading Costs angeboten. Das ist einzigartig im gesamten Finanzmarkt und verschafft dem Berater erhebliche Alleinstellungsmerkmale und dem Anleger enorme Kostenvorteile.
Preiswertes Partnermodell für Honorarberater
Für Honorarberater, welche vom markenrechtlich geschützten und exklusiven Netto-Prinzip profitieren wollen, stellt der VDH ein sehr preiswertes Konditionsmodell zur Verfügung. Die monatlichen Gebühren betragen für die gesamte Beratungstechnologie, inklusive der Honorarabrechnungssoftware und den Konditionen für das Netto-Prinzip 149,00 Euro monatlich. Für die Bereitstellung des Backoffice, der detaillierten Abrechnungsdateien sowie dem Zugang zu den Exklusivkonditionen bei den Depotbanken wird eine volumenabhängige Gebühr zwischen 0,075% und 0,095% p.a. berechnet. Selbst unter Einbeziehung dieser Positionen sind die Vorteile gegenüber einem traditionellem Konditionsmodell für Verbraucher und Honorarberater immens. Hinzu kommt die unerreichte Transparenz auf allen Ebenen der Dienstleistungskette.
Interessierte Berater erhalten weitere Infos zur Honorarberatung und dem Netto-Prinzip bei der Honorarberater-Konferenz am 15.Juni 2015 in Hamburg,